Der Kampf der Kräuterfrau

Fürstentum Holstein im Jahr 1248

In einer dunklen Zeit wird der Grafensohn Michael zum Ritter ausgebildet. Er lernt Sophie kennen, die sich als Köchin der Burg verdingt, aber eigentlich lieber Heiltränke herstellen möchte. Am Rand des wilden Fernwaldes, bei der Kräuterfrau Elena, lernt sie die alten Rezepte. Dies ruft Gundberg Teschner, den Abt des hiesigen Klosters, auf den Plan. Er vermutet Ketzerei. Die Frauen müssen fliehen und flüchten in den Wald .
Währenddessen will der alte Willibald, als Erfinder und Alchemist der Burg, das alte Geheimnis des Steines der Weisen aufdecken. Ob er wohl Erfolg hat?
Willibalds Onkel stirbt unter mysteriösen Umständen. Er hinterlässt eine geheimnisvolle Botschaft. Bald tauchen in der Grafschaft gefälschte Silberbarren auf. Besteht hier ein Zusammenhang?
Ein verarmter Ritter versucht, ein neues Schwert mit gefälschtem Silber zu bezahlen. Ihm gelingt die Flucht. Der Herold des Fürsten kann anhand des Wappens einige verdächtige Ritter ausmachen. Eine Spur führt zu Ritter Grindel. Er steht im Verdacht, ein Raubritter zu sein.

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